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Basen-Fasten: ein etablierter Trend
Basen-Fasten: ein etablierter Trend

BASENFASTEN ist ein Trend, der sich etabliert hat. Was genau versteht man darunter? Wir geben dir einen Überblick.

Worum geht es hier eigentlich?

Man kann Lebensmittel in BASISCH oder SÄUERND einteilen. Hilfreich ist hier eine sogenannte PRAL-Tabelle. PRAL steht für „potential renal acid load“, übersetzt „mögliche Säurebelastung der Nieren“. Ein hoher negativer Wert steht für sehr basisch, ein hoher positiver Wert hingegen für stark säuernd. Vereinfachend gesagt sind Getreideprodukte, Milchprodukte oder Fleisch überwiegend säurebildend, wohingegen Obst und Gemüse oder auch die meisten Getränke tendenziell basisch sind.

Hier findest du ein Beispiel für eine PRAL-Tabelle (Quelle: Pasco)

So sieht eine gesunde Ernährung aus

Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung musst du nicht komplett auf säurebildende Nahrungsmittel verzichten. Allerdings solltest du nicht zu viel davon in deinen Ernährungsplan integrieren und darauf achten, sie mit basenbildenden Lebensmitteln wieder auszugleichen. Wenn man beispielsweise zum Mittag einen großen Salat mit Champignons, Paprika, Chicorée und Zwiebeln isst, kann man ohne schlechtes Gewissen eine Handvoll Walnüsse über den Salat streuen.

Wie geht Basen-Fasten?

Beim Basenfasten werden über einen begrenzten Zeitraum, z.B. eine Woche lang, ausschließlich basische Lebensmittel verzehrt. Jede Mahlzeit ist also eine basische Mahlzeit. Daher stehen bei Getränken auch basenbildende Tees und Wasser im Vordergrund. Wie bei anderen Arten des Fastens auch, soll der Körper entlastet werden.

Basenpulver als NEM?

Die heutigen Lebensgewohnheiten können den Säure-Basen-Haushalt deutlich beeinflussen, beispielsweise wenn viel Fleisch, Wurst und Käse und dafür wenig Obst und Gemüse gegessen wird. Gleiches gilt für Rauchen, zu viel Alkohol, wenig Bewegung, einseitige Diäten, z.B. LowCarb (bei denen häufig Proteine die Hauptnahrung stellen) oder intensiven Sport. In diesen Situationen ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Säurebelastung hoch. Dann sollte man an ein Basenpulver mit ausgewählten Mineralstoffverbindungen denken.

Gut zu wissen …

Was sauer schmeckt muss nicht säuernd sein!

Interessanterweise sagt der Geschmack eines Lebensmittels nichts darüber aus, ob es säurebildend ist oder basisch verstoffwechselt wird. So hat die sehr sauer schmeckende Zitrone beispielsweise einen PRAL-Wert von -2,5 und zählt daher zu den basischen Lebensmitteln.

Auch kann eine Lebensmittelgruppe unterschiedlich verstoffwechselt werden, z.B. bei Nüssen: Während Haselnüsse und Mandeln basisch verstoffwechselt werden, sind Walnüsse stark säurebildend. Mit einem PRAL-Wert von 6,8 wirken sie im Körper ähnlich säuernd wie etwa Weizenmehl (6,9), Spaghetti (6,5) oder Würstchen (6,7).

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