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Gesundheit & Arbeit: Macht Home-Office krank?
Gesundheit & Arbeit: Macht Home-Office krank?

Spätestens seit Covid-19 haben viele Menschen Erfahrungen mit Home-Office gemacht. Doch was als Schutz vor Krankheiten gedacht ist, entpuppt sich für viele als Stress und Belastung. Das sagt nun eine aktuelle Umfrage des Forsa-Instituts im Frühjahr 2021.

Was Home-Office kann

Für all diejenigen, die schon vor der Pandemie gerne zu Hause gearbeitet haben, war die „Pflicht“ zum Home-Office eine gute Nachricht. Denn wer von zu Hause aus arbeitet, dem bieten sich grundsätzlich einige Vorteile:

  • Der Arbeitsweg entfällt, und damit der Stau auf der Straße oder die überfüllte U-Bahn am Morgen und Abend.
  • Die Arbeitszeit lässt sich flexibel einteilen, man kann sich nach seiner leistungsstarken Zeit (Biorhythmus) organisieren.
  • Wer im Büro mit vielen Kolleg*innen in einem Raum sitzt, kann sich zu Hause vielleicht besser konzentrieren.
  • Home-Office kann förderlich für das Familienleben sein. Es bietet sich die Gelegenheit für gemeinsames Mittagessen, nicht nur an den Wochenenden.

Die Realität sieht oft anders aus

Für alle, die sich Home-Office immer gewünscht haben, sieht die Realität in der Umsetzung dann doch anders aus. Zumal auch eigene Kinder und Lebenspartner*in auf einmal von zu Hause aus arbeiten.

  • Die ersehnte Ruhe bleibt aus, es passieren häufig Unterbrechungen, beispielsweise weil parallel Home-Schooling für die Kinder passieren muss.
  • Die technische und ergonomische Ausstattung zu Hause ist verbesserungswürdig. Zu langsames Internet, ein Küchenstuhl, kein Bürostuhls, kein Schreibtisch. So sind reibungslose Arbeitsabläufe behindert.
  • Wo sind die Kolleg*innen? Kontakt findet fast ausschließlich digital statt, über Video-Konferenzen, Chats oder E-Mail.
  • Auch der informelle Kontakt und Austausch bei einem gemeinsamen Café oder Mittagessen fehlt zu Hause. Man fühlt sich zusehends als Einzelkämpfer.

Home-Office kann krank machen

Auch eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Dekra im Frühjahr 2021 zeigt, dass schlechte Bedingungen im Home-Office krank machen können.

So kann es im Home-Office durch zu langes Sitzen an ungeeigneten Arbeitsplätzen zu vermehrten Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich kommen, aber auch zu Mehrbelastung und Stress aufgrund schlechter Arbeitsausstattung, vieler Störungen und zu langer Arbeitszeiten.

Ergebnisse der Forsa-Umfrage

Mehr als ein Drittel der Befragten gaben an, dass bei ihnen aufgrund eines „mangelhaften, nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes“ Verspannungen sowie Rücken- oder Kopfschmerzen aufgetreten seien. Frauen sind tendenziell davon sogar häufiger betroffen als Männer.

Ein weiteres Drittel bemängelte eine fehlende oder unzulängliche Arbeitsausstattung, beispielsweise einen zu kleinen Bildschirm oder instabiles Internet. Ca. 32 Prozent stellten längere Arbeitszeiten oder Arbeitsphasen etwa am Abend oder an den Wochenenden fest.

Ebenso viele fühlen sich gestört durch den Alltag und die Wohnsituation zu Hause.

Mehr zur Forsa-Umfrage findest du hier.

Arbeiten in der Zukunft

Was könnte die Lösung für gesundes und gleichzeitig produktives Arbeiten in der Zukunft sein? Wieder zurück ins Büro? Für manche Menschen und Unternehmen ist das vielleicht die Lösung.

Es zeigt sich jedoch zusehends der Trend, Präsenz-Arbeitszeiten im Büro und Home-Office Arbeit sinnvoll zu kombinieren. „Hybrides Arbeiten“ oder „New Work“ sind Schlagworte, die man in diesem Zusammenhang hört.

Es ist wohl an Unternehmen, eine gute Balance zwischen digitalem und präsentem Arbeiten zu finden. Auch Führungskräfte sind in diesem Zusammenhang vor neue Herausforderungen gestellt.

Was du selbst tun kannst

Arbeiten im Home-Office braucht wohl mehr als gedacht eine gute Selbstorganisation. So sollten Arbeitszeiten, Erreichbarkeit und Pausenzeiten klar definiert und kommuniziert werden.

Die nötige Portion Selbstdisziplin hilft, regelmäßig an die frische Luft zu gehen und für Bewegung zu sorgen. Rituale können dabei hilfreich sein: Die Jogging-Runde in der Mittagspause, regelmäßiges Lüften oder der Spaziergang nach der Arbeit.

Auch für die geistige Fitness und gegen nervliche Belastungen kannst du einiges tun. Allen voran sind es B-Vitamine, die dich und deine Nerven ideal unterstützen. Neben der normalen Funktion von Nerven und Psyche wirken sie auch stärkend für eine normale mentale Leistungsfähigkeit. Konzentration, Gedächtnis und kreatives Denken zählen beispielsweise zu diesen geistigen Leistungen.

Mehr dazu findest du im Beitrag: Brainfood – Was dein Gehirn braucht.

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