Du bist gestresst? Aktuell ist das kein Wunder, denn hohe Energiekosten, Arbeitsplatzunsicherheit, Infektionszeit nagen an unseren Nerven und unserer Stressstabilität. Dass wir in dieser Zeit ganz besonders auf unsere Gesundheit achten ist wichtig, denn Stress beeinflusst direkt unser Immunsystem. Wie genau und was du tun kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
Dauerstress und Viren – ziemlich beste Freunde
Gerade bei Jahreszeitwechsel und bei hohem Infektionsgeschehen sollten wir besonders achtgeben, das Immunsystem maximal zu unterstützen. Denn es wird von zahlreichen Erregern ohnehin schon ziemlich gefordert.
Weil das Immunsystem nicht nur mit dem Darm in enger Beziehung steht sondern auch mit dem Gehirn eng verschaltet ist, hat Stress immer einen direkten Einfluss auf die Immunstärke. Mehr dazu kannst du im Fachbeitrag der Naturheilpraxis equalance lesen. zum Beitrag >>
Stress und seine Folgen
Stress äußert sich bei jedem von uns auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch folgende Symptome:
- Kopf- und Gliederschmerzen
- Hautunreinheiten (Pickel, Akne …), Haarausfall
- verändertes Ess- und Schlafverhalten
- Magen-Darm-Beschwerden, Reizdarm-Anzeichen
- sorgenvolles Grübeln, zwanghaftes Agieren, Gereiztheit etc.
Omega 3 bei Stress
Die Omega 3 Fettsäuren EPA und DHA wirken entzündungshemmend. Diesen Effekt wollen wir in Zeiten von Stress nutzen. Denn Stress heizt das Entzündungsgeschehen im Körper an und (über)fordert damit häufig das Immunsystem.
Wenn du also gestresst bist, denk an eine gute Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren. Regelmäßig fetter See-Fisch (Bio-Lachs, Hering), aber auch hochwertige Nahrungsergänzung (Fischölkapseln) liefern dir diese Fettsäuren.
Omega 3 als NEM – worauf achten?
Omega 3 Produkte gibt es viele auf dem Markt – du solltest dich immer für Qualität entscheiden, und das heißt
- hohe Konzentration an Omega 3 Fettsäuren
- Verhältnis EPA zu DHA 1:1
- Reinheit (Reinheitszertifikate)
- Geschmacksneutralität (kein Aufstoßen) und
- Stabilität (doppelte Verkapselung)
Lies mehr dazu in diesem Beitrag.
Was auf zellulärer Ebene passiert
Auf zellulärer Ebene kann Stress zu Entzündungen und möglichen Schäden an unserer DNA führen. „Stressesser“ ernähren sich zudem meist mit Nahrungsmitteln, die zu viel Säure im Körper entfalten und damit ebenso zu entzündlichen Prozessen führen. Dazu gehören u.a. viel Fleisch, Nudeln, Brot und zu wenig Gemüse und Obst.
Zu den besten Schutzmechanismen vor Entzündungsprozessen zählen deshalb eine ausgewogene, basenreiche Ernährung und zusätzlich gezielte und wirksame Nahrungsergänzungsmittel. Omega 3 nimmt dabei einen der vorderen Ränge ein. Warum?
Omega-3-Fettsäuren sind reich an EPA und DHA, den Bausteinen für Hormone, die Entzündungen entgegenwirken oder lindern können. Deshalb lautet unsere Empfehlung: Wenn du anhaltendend Stress hast und/ oder dich sehr zucker- und fetthaltig ernährst, solltest du unbedingt regelmäßig Omega 3 zu dir nehmen. Ab und zu Fisch zu essen, reicht von der Menge leider nicht aus. Experten empfehlen inzwischen eine Menge von 5 g Omega 3 Fettsäuren täglich. Das würde bedeuten, dass du 3-4 mal pro Woche (fetten) Seefisch essen müsstest.
Omega 3 Fischölkapseln
Hochwertiges Omega 3 Fischöl in Kapseln von enerZona. Gesamtmenge Omega-3-Fettsäuren 75%, EPA + DHA beträgt 60%, sehr gut verträglich und geschmacksneutral, kein Aufstoßen oder Fischgeschmack. Auf Basis wissenschaftlicher Forschung, sehr hoher Reinheitsgrad.
Top 9 Produkte STRESS
Hier findest Du unsere Top 9 Produkte, die wir Dir in Zeiten von anhaltenden Belastungen und Stress empfehlen.
